Zurzeit läuft der letzte Monat meines 3monatigen Online-Gruppen-Programms Kreiere Dir den Job den Du liebst. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms sind bunt gemischt: Mitarbeiter aus Unternehmen, Unternehmer und Freiberufler.

Eine Sache jedoch haben alle gemeinsam: Sie haben sich dazu entschieden, ihren Gestaltungspielraum zu nutzen, um sich die Arbeitsbedingungen zu schaffen, die zu Ihnen und Ihren Vorstellungen passen. Sie möchten nicht mehr abwarten bis irgendjemand Ihnen den optimalen JOB kredenzt. Sie möchten Einfluss nehmen und aktiv werden. Jetzt und nicht irgendwann. Denn Arbeitszeit ist schließlich Lebenszeit.

Es macht einfach keinen Sinn, pro Tag 8 Stunden oder mehr mit einer Arbeit zu verbringen, die uns keine Freude macht. Die uns unsere Energie kostet. So dass wir abends genervt oder ausgelaugt nachhause kommen und keine Zeit und Lust mehr auf Gespräche mit der Familie und Freunden haben. Das kann es ja wohl nicht gewesen sein, oder?

Dabei kann gerade unsere Arbeit ein Quell der Freude und Erfüllung sein. Wenn wir unsere Fähigkeiten und Stärken einsetzen und das tun, was uns selbst und andere voranbringt.

Jetzt denken Sie vielleicht: Die aktuellen Arbeitsbedingungen mit all dem Stress, dem Chaos und der Ungewissheit schaffen doch erst jede Menge Druck, Ärger und Frustration. Oder: Wir haben schon die Xte Reorganisation hinter uns. Dauernd verändert sich mein Arbeitsumfeld. Was kann ich denn bei diesen unsicheren Bedingungen schon tun?

Ich denke: Gerade die aktuellen Zeiten der Veränderung bieten viele Chancen, sich einzubringen. Gerade in chaotischen Zeiten ist es besonders wichtig für sich selbst Klarheit zu schaffen.

Denn nur wer weiß wo er hinwill, wer seinen Einflussbereich kennt und seine Gestaltungsmöglichkeiten nutzt, der kann auch mitbestimmen wo es hingehen soll. Der kann sich einbringen und die Zukunft mitgestalten. Egal ob als Selbständiger, als Führungskraft oder Angestellter.

Viele Menschen stecken in ihrer Vergangenheit fest. Sie wissen, was sie nicht mehr wollen. Die Motivation zu Ihrer persönlichen Weiterentwicklung kommt aber nicht von außen sondern aus Ihnen selbst. Sonst wären Sie ja wie ein Spielball, der den externen Kräften um Sie herum schutzlos ausgeliefert ist. Glauben Sie wirklich, dass Sie so machtlos sind?

In diesem Artikel geht es um die innere Kraft – ich nenne sie Schöpferkraft –  die Sie brauchen, um das was Sie sich wünschen auch Realität werden zu lassen. Wie Sie diese Kraft wecken und nähren. Die Schöpferkraft ist sozusagen der Treibstoff, der Sie in Bewegung bringt. Sie sorgt dafür, dass Sie ihre Projekte zu Ende bringen und Ihre Ziele auch erreichen.

In meinem Online-Programm „Kreiere Dir den JOB den Du liebst“ habe ich gerade viele neue Erfahrungen im Umgang mit der Schöpferkraft sammeln können. Ich habe Ihnen 3  Bausteine herausgesucht, die mir dabei besonders aufgefallen sind. Die Ihnen helfen diese Schöpferkraft zu wecken und einzusetzen:

 

# 1 – Steigen Sie aus dem Stress-Modus aus und öffnen Sie den Raum für Neues

Es ist schon absurd: Viele Menschen stecken in ihren aktionistischen Denk- und Verhaltensmustern fest und erleben dann natürlich den immer gleichen stressigen Arbeitsalltag. Obwohl sie das eigentlich gar nicht wollen.

So hatte ich neulich wieder ein Gespräch mit einer Interessentin. Die erzählte mir, dass sie unbedingt etwas verändern müsse. Ihr stressiger Arbeitsalltag würde sie total auslaugen.  Als wir dann besprachen wie es weitergehen könnte erzählte sie mir was alles nicht geht. Was sie alles in den nächsten zwei Wochen zu tun hätte und warum wir da keinen Termin zustande bringen könnten. Warum das alles so wichtig sei, Sie müsse ja schließlich Geld verdienen und die Anforderungen an ihren JOB erfüllen. Und so weiter und so fort.

Solche Situationen meine ich wenn ich sage: Wir sind im Stress-Modus gefangen. Der Stress-Modus bestimmt unsere subjektive Wahrnehmung. Er bestimmt, was wir für real halten. Er bestimmt ob wir eher die Risiken oder die Chancen einer Situation sehen.

Im Stress- Modus ist unsere Wahrnehmung eingeschränkt und voll und ganz auf die Problembewältigung ausgerichtet. So dass alle Gedanken und Gefühle ständig um die Probleme kreisen:  Wie soll ich den Termin bloß einhalten? Wie soll ich das bloß alles schaffen? Warum unterstützt mich mein Kollege/mein Chef so wenig? Wo soll das Geld herkommen?

Die negativen Gedanken und die unangenehmen Gefühle wie Ärger, Frust, Angst und Hilflosigkeit erzeugen einen Teufelskreis, der sich immer weiter verstärkt. Am Ende haben Sie das Gefühl Sie müssen alles Mögliche tun, um da heraus zu kommen. Sie tun immer mehr und erreichen immer weniger. Das ist extrem anstrengend.

Das geht immer so weiter, wenn Sie es nicht bewusst durchbrechen!

Ihr ganzer Körper und ihr Hormonsystem stecken in diesem „Überlebensmodus“ fest. Durch Ihre problembehafteten Gedanken und Gefühle erzeugen Sie diesen inneren Zustand immer wieder auf´s neue. Der amerikanische Neurowissenschaftler, Dr. Joe Dispenza, behauptet sogar wir werden regelrecht süchtig nach den Problemen und den damit verbundenen Stressgefühlen.

Was ich Ihnen damit sagen will: Im  Stressmodus können Sie nicht gestalten. Im Stressmodus ist es schwierig zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Ihre Wahrnehmung ist ganz auf das Überleben und die Existenzsicherung ausgerichtet, da bleibt kein Raum für neue Entwicklungen, Experimente und ihre Schöpferkraft.

Wenn Sie Ihren Gestaltungspielraum nutzen wollen, dann müssen Sie sich Zeit und Raum schaffen und aus diesem Stressmodus ganz bewusst aussteigen. Auch wenn es am Anfang nur 5 oder 10 Minuten pro Tag sind. Kommen Sie runter und bringen Sie Ihren Körper in Balance.

Ich selbst liebe dazu einfache Atemübungen, wie z. B. die Herzatmung. Unsere Atmung ist sehr wirkungsvoll, um aus dem Stressmodus rauszukommen. Mehr dazu können Sie in meinem Artikel „Was hat das Atmen mit unserem beruflichen Erfolg zu tun“ nachlesen.

Steigen Sie aus dem Problemdenken und der ständigen Betriebsamkeit aus und schaffen Sie sich sukzessive den Raum, den Sie brauchen, um in die Gestaltung Ihrer Zukunft einzusteigen.

Um ein Bild zu benutzen: In eine volle Kaffeetasse können Sie einfach keinen neuen Kaffee mehr reinschütten.

Schätzen Sie doch mal: Wieviel Prozent Ihrer wöchentlichen Zeit verbringen Sie im Stress-Modus, den ewig gleichen Gedankenschleifen und dem damit verbundenen Aktionismus?

Wieviel Zeit gönnen Sie sich, sich mit Ihren Wünschen, Ideen und Zielen zu beschäftigen?

Was tun bei Zweifeln, Grübelschleifen, Erwartungsdruck & Co.?

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Komm in Deine volle Kraft

# 2 – Machen Sie sich Ihre Werte bewusst

Werte sind handlungsleitend, das bedeutet: Ihre Werte geben Ihnen Orientierung sich die Arbeitsbedingungen auszuwählen, die Ihrem Wesen und Ihren Bedürfnissen entsprechen. Sie machen es Ihnen leichter in schwierigen Situationen eine Entscheidung zu treffen. Sie zeigen Ihnen, was Ihnen wirklich wichtig ist und was nicht.

Deshalb gehört es zu meinem Online-Coaching-Programm sich die eigenen Werte bewusst zu machen. Zu reflektieren, warum diese Werte für Sie so wichtig sind. Was genau das für Sie bedeutet und wie Sie diese Werte in Ihrem Arbeitsalltag leben können.

Dann müssen Sie nicht lange nachdenken, wenn Sie vor wichtigen Entscheidungen stehen. Sie können Ihre Werte als Navigationsinstrument nutzen. Sie bemerken, wenn andere gegen ihre Werte verstoßen und können bewusst entscheiden, wie Sie damit umgehen wollen.

Die eigenen Werte kennen, das ist eine wichtige Voraussetzung, um sich die Arbeitsbedingungen zu schaffen, die Sie motivieren und die Ihren Bedürfnissen entsprechen.

Um Ihnen zu zeigen, was das im beruflichen Alltag bedeutet, habe ich hier  3 Beispiele meiner Kunden ausgewählt:

Einer von Inges TOP3-Werten ist die Ausgeglichenheit. Darunter versteht sie sowohl die Balance zwischen Familie und Beruf. Dazu gehört für sie aber auch die innere Ausgeglichenheit. Die Abwechslung von Spannung und Entspannung, von Leistungs- und Regenerationsphasen.

Deshalb sorgt Inge aktiv dafür, dass sie Wege findet, wie sie ihr Arbeits- und ihr Privatleben unter einen Hut bringen kann. Sie entscheidet in bestimmten Situationen ganz bewusst, was ihr wichtiger ist. So kann es ein spannendes Projekt schon mal erfordern, dass sie auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit vor Ort ist. Inge weiß genau, welche Bedürfnisse ihrer Familie sie auf gar keinen Fall vernachlässigen will. Sie findet passende Lösungen, weil sie danach Ausschau hält und offen ist.

 

Zu Erikas TOP3-Werten gehört das Nachdenken. Es ist ihr wichtig, weil sie gerne in Ruhe neue Konzepte und Strategien durchdenkt. Damit sie anderen eine durchdachte Lösung präsentieren kann. Deshalb schafft sie sich in während ihrer Arbeitszeit bewusst Zeit und Raum damit sie ungestört arbeiten kann. Auch wenn das nicht jedem in ihrem Umfeld gefällt und sie auch selbst darauf achten muss, dass diese Zeiten nicht anderen Aktivitäten zum Opfer fallen.

 

Zu Ankes TOP3-Werten gehört das Vertrauen. Gegenseitiges Vertrauen, das ist ihr wichtig, auch wenn es mal daneben geht oder ausgenutzt wird. Durch die Erfahrungen die Anke im Laufe der Zeit gemacht hat, ist ihr Vertrauen in das Leben und andere Menschen immer stärker geworden. Den Wert des Vertrauens zu leben, das gibt Anke Freude und die Offenheit immer wieder neue Dinge auszuprobieren und sich weiter zu entwickeln. In einer Arbeitsatmosphäre zurechtzukommen, in der Misstrauen und Kontrolle überwiegen, das wäre  nichts für Anke.

 

An diesen Beispielen können Sie erkennen, wie wichtig es ist, dass Sie ihre Werte kennen und Ihre diesbezüglichen Gestaltungsmöglichkeiten nutzen. Denn wenn Sie ihre wichtigsten Werte nicht leben oder schlimmer noch, sogar gegen ihre Werte verstoßen, dann ist das auf Dauer nicht erfüllend für Sie.

Am Ende von Punkt 2 möchte ich Ihnen zwei Fragen stellen: Kennen Sie Ihre 3 wichtigsten Werte? Wenn ja, wie gut leben Sie diese in Ihrem Arbeitsalltag? Auf einer Skala von 0 – gar nicht bis 10 – sehr gut?

 

# 3 – Nutzen Sie Ihre Intuition

Das Thema Intuition spielt für mich persönlich in diesem Jahr eine besonders große Rolle, denn eines meiner Jahrsziele lautet: Ich baue meine Intuition weiter aus und nutze diese Erkenntnisse auch im Business und der Zusammenarbeit mit meinen Kunden.

So ist es nicht verwunderlich, dass mein Programms „Kreiere Dir den JOB den Du liebst“ viele Bestandteile enthält, die dafür sorgen, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre intuitiven Fähigkeiten entdecken und weiterentwickeln. Und zwar alltagstauglich und praxisnah, also direkt bei ihren Aufgaben.

Dazu gehört die Beschreibung eines Zielbildes in Form von Geschichten/eines Drehbuchs genauso wie entsprechende Techniken, die sie bei der Planung und Entscheidung der Umsetzung ihrer Ziele und Ideen einsetzen können.

Die meisten Menschen, die ich kenne, nutzen ihre intuitiven Fähigkeiten eher zufällig oder gar nicht. Das ist auch kein Wunder, denn in Schule, Ausbildung und Beruf geht es ausschließlich um unseren Verstand, unsere kognitiven Fähigkeiten. Es geht um Methoden und Denkmodelle, die uns Orientierung geben, uns aber auch Grenzen setzen.

Das führt dazu, dass unsere bewusste Wahrnehmung überwiegend auf unseren Verstand ausgerichtet ist. Unsere Gefühle, Bilder, unsere Fantasie/unsere Vorstellungskraft,  all das spielt für die meisten von uns nur eine untergeordnete Rolle. Das gehört in die Kunst, die Spiritualität oder vielleicht unser Privatleben aber doch nicht ins Business.

Das ging mir genauso. Ursprünglich hatten meine intuitiven Fähigkeiten für mich schon immer eine große Bedeutung. Als ich ins „richtige“ Berufsleben einstieg und Projektleitungs- und Führungsaufgaben übernahm, da rückten diese Fähigkeiten allerdings immer mehr in den Hintergrund.

Unsere Intuition, das hat viel mit unserer subjektiven Wahrnehmung zu tun. Weil ich meine Wahrnehmung während dieser Zeit auf meine kognitiven Fähigkeiten ausgerichtet habe, habe ich meine Gefühle, meine Fantasie, die Wahrnehmung von Stimmungen und Energien in Projekten und Teams einfach beiseite geschoben. Ich habe mich unwohl gefühlt, wenn ich darüber gesprochen habe. Ich habe diese Fähigkeiten oft einfach abgewertet, mir eingeredet, es sei nicht so wichtig.

Manchmal haben mir meine Ahnungen allerdings keine andere Wahl gelassen. Ich weiß noch genau, wie ich einen Geschäftsführer auf die Risiken eines zu frühen Produktivsetzungstermins aufmerksam gemacht habe. Alle anderen im Team inklusive der externen Experten und Berater haben ihm jedoch versichert, dass es klappen würde. So wurde am Termin festgehalten.

Am Ende ist mein Szenario eingetreten und der Geschäftsführer gab das mir gegenüber auch unumwunden zu. Ich habe mich trotzdem schlecht gefühlt, weil ich die ganzen unangenehmen Folgen und den dadurch verursachten Aufwand zur Schadensbeseitigung gerne verhindert hätte. Weil ich die Welle auf uns zurollen sah und zusehen musste, wie sie uns überrollt. Vielleicht kennen Sie solche Situationen ja auch.

Intuition und Business, das ist ein weitgehend unentdecktes Thema. Über das auch kaum gesprochen wird. Aus meiner Sicht steckt dahinter ein enormes Potenzial, um Veränderungen mit weniger Anstrengung und Aufwand umzusetzen.

Ihre intuitiven Fähigkeiten sind von großer Bedeutung für den Kreationsprozess zu einem JOB den Sie lieben. Denn ihr Verstand hat die Aufgabe zu kategorisieren, einzuordnen, zu bewerten und ein gemeinsames Verständnis herzustellen.

Wenn Sie etwas kreieren möchten, brauchen Sie aber die Offenheit und die Akzeptanz für neue, noch ungeordnete Ideen. Ideen, die zu Ihnen und Ihrem JOB passen. Die nicht unbedingt den gerade praktizierten Standards oder den gängigen Denkmodellen entsprechen.

Es kostet Mut und Selbstvertrauen, sich diesem Prozess zu öffnen,  sich auf das Neue, Ungewisse einzulassen und sich den Konventionen zu entziehen. Sich mit seinen Wünschen und Ideen, seinen Gefühlen und Wahrnehmungen zu beschäftigen und diese Zeit nicht als unsinnig oder unproduktiv abzustempeln. Vielleicht sogar den Mut finden, mit anderen darüber zu sprechen.

Ich habe mich in den letzten Jahren damit beschäftigt herauszufinden, wie wir diese Fähigkeiten direkt im Projekt, bei unserem Kreationsprozess einsetzen können. Zum Beispiel wenn wir Planungen erstellen oder wichtige Entscheidungen treffen müssen. Entsprechende Übungen mache ich mit den Teilnehmern in meinem Online-Programm. Dann sehen wir direkt die Ergebnisse, die wir durch die Einbeziehung unserer Intuition erzielen. Den Nutzen, den uns das bringt. Wir erkennen wie wertvoll diese Fähigkeiten sind. Dann nehmen wir uns die Zeit, diese Fähigkeiten zu vertiefen und weiterzuentwickeln.

Wenn ich das alles damals – in meinem Projekt –  schon gewusst hätte, dann hätte ich ganz anders damit umgehen können. Ich hätte meine Informationen so aufbereitet, dass sie Gehör finden. Ich hätte gewusst, wie ich diese Fähigkeiten auch bei meinen Teammitgliedern wecken kann und mir so mehr Unterstützung verschafft.

Ich werde das Thema in meinem nächsten Artikel noch vertiefen. An dieser Stelle. zum Abschluss meines 3. Punktes, möchte ich Ihnen ein paar Fragen zu Ihren intuitiven Fähigkeiten stellen:

In welchen Situationen nutzen Sie ihre Intuition? Welche konkreten Erfahrungen machen Sie damit?
Wie stark achten Sie auf die „Energien“ im Arbeitsprozess, beispielsweise Stimmungen im Team oder in ihren Arbeitsbeziehungen? Gefühle oder Ahnungen hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen? Entwicklungspotenzial, das Sie erspüren?
Wie nehmen Sie solche Informationen wahr? Wie nutzen Sie diese?

Das waren die 3 Punkte zum Thema Schöpferkraft, die ich aus meinen Erfahrungen der letzten Wochen mit Ihnen teilen möchte. Vielleicht haben Sie meine Gedanken dazu angeregt, sich näher mit ihrem eigenen Kreationsprozess zu beschäftigen.

Wenn Sie tiefer einsteigen möchten, dann empfehle ich Ihnen mein kostenfreies Webinar WECK DIE SCHÖPFERKRAFT IN DIR – 3 essentielle Zutaten, die Sie brauchen, um sich den JOB zu kreieren, den Sie lieben am 29. August um 19.00 Uhr. Hier können Sie sich Ihren kostenfreien Platz im Webinar reservieren: https://projektmanagement-plus.de/live-webinar-weck-die-schoepferkraft-in-dir/

Das 3-Monate-Online-Programm KREIERE DIR DEN JOB DEN DU LIEBST startet wieder Anfang Oktober. Hier bekommen Sie ausführliche Informationen zu den Inhalten und dem Ablauf des Programms und zum Feedback von Programmteilnehmerinnen und -teilnehmern: https://projektmanagement-plus.de/kreiere-dir-den-job-den-du-liebst-lp/

Vielleicht haben Sie auch Lust, den Artikel zu kommentieren und Ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema Schöpferkraft zu teilen. Ich freue mich immer über Kommentare und Feedbacks.

HERZliche Grüße

Martina Baehr