Der Club der Intrapreneur:innen ist jetzt sieben Monate alt, Zeit für meine Kollegin und Mitgründerin Guénola Langenberg und mich, Martina Baehr, über die Aufbauphase unseres Clubs zu reflektieren.

Was wir beide beim Aufbau des Clubs gelernt haben. Was uns besonders herausgefordert hat. Was unsere schönsten Momente waren und was wir mit dem Club weiter vorhaben.

Dazu vorab ein paar Informationen  zum Club: Der Club der Intrapreneur:innen ist eine Community aus Gleichgesinnten, die ihre Arbeit und ihr Umfeld in den Organisationen in denen sie beschäftigt sind, aktiv mitgestalten wollen. Mit unterschiedlichen Zielsetzungen, die zu ihren jeweiligen  Tätigkeiten und Vorlieben passen.

Für uns beide, Guénola und mich, ist Intrapreneurship eine innere Haltung, die an keine bestimmte Position gebunden ist.

Diese Haltung ist besonders durch bestimmte Werte geprägt: WIRKSAMKEIT, GEMEINSCHAFT und ENTWICKLUNG. Das sind unsere 3 Top Werte im Club, die wir gemeinsam mit den Clubmitgliedern im Monatsworkshop im Oktober festgelegt haben.

Im Club der Intrapreneur:innen bauen wir einen Raum für gemeinsame Entwicklung auf. Dazu nutzen wir die Online-Plattform nexudus, die speziell für Coworking Spaces entwickelt wurde.

Es gibt jeden Monat ein Schwerpunktthema. Zu dem jeweiligen Thema laden wir eine Expertin bzw. einen Experten zu einem Experten-Call ein und wir veranstalten einen 1,5stündigen Workshop, um das Thema zu vertiefen und in unseren beruflichen Alltag zu integrieren.

Guénola und ich, wir haben uns für den Rückblick ein paar Fragen gestellt, die wir beide, jede für sich, in diesem Artikel beantworten werden.

Wir haben uns auch Feedback von unseren Clubmitgliedern eingeholt und sie gefragt, wie sie vom Club profitieren. Das Feedback unserer Clubmitglieder binden wir an unterschiedlichen Stellen im Artikel ein. Da einige unserer Clubmitglieder anonym bleiben möchten, veröffentlichen wir deren Feedback generell nur mit Vornamen und Berufsbezeichnung.

Lass uns jetzt mit der ersten Frage loslegen:

Was sind meine 3 wichtigsten Erkenntnisse aus dem ersten halben Jahr des Clubs?

Guénola:  Meine erste Erkenntnis ist, dass Intrapreneurship und die Rolle des Intrapreneurs/ der Intrapreneurin noch recht unbekannt sind. Vor allem was sie für einen selbst oder für die Organisation in der ich arbeite bedeutet, ist noch unklar.

Gleichzeitig stößt der Begriff Intrapreneurship auf viel Resonanz, wenn wir ins Gespräch kommen. Dies liegt aus meiner Sicht daran, dass der Drang bei Mitarbeitenden sehr groß ist, mitzugestalten. Im Übrigen beobachte ich das nicht nur in Unternehmen, sondern auch in der Verwaltung  oder im Ehrenamt.

Die zweite Erkenntnis ist, dass der Club ein tragfähiges Format ist, das dank der Expert:innen und der Reflexion und des Austausches im Workshop viele Erkenntnisse und Aha-Momente herbeiführt.

Die dritte wichtige Erkenntnis ist, dass Intrapreneure gemeinsame Werte verbindet. Schon vor dem Start des Clubs haben Martina und ich angenommen, dass Werte wie Selbstbestimmung, Partizipation und Freiheit essenziell für Intrapreneur:innen und ihr persönliches Gedeihen sind.

Außerdem haben wir ein starkes Gemeinschaftsgefühl vermutet: ihnen ist es wichtig für die Gemeinschaft zu wirken. Diese Werteorientierung hat sich in Gesprächen immer wieder bestätigt und sie spiegelt sich in den Werten des Clubs wider: WIRKSAMKEIT, GEMEINSCHAFT und ENTWICKLUNG.

 

Martina: Meine erste Erkenntnis lautet: Eine Community aufbauen braucht Liebe und Geduld.

Zuerst hatte ich mein erstes Learning anders formuliert und anstatt „braucht Liebe und Geduld“, „Zeit und Geduld“ geschrieben. Aber tatsächlich ist gerade dieser Gedankenshift, diese andere Wortwahl, besonders wichtig für mich. Wenn ich mich auf die Zeit fokussiere und auf die damit verbundenen Ziele, die ich mir setze, dann gerate ich schnell unter Druck.

Wir hatten im Club schnell die ersten Mitglieder an Bord, die haben sich sogar schon vor dem Clubstart angemeldet. Und dann passierte lange Zeit nichts. Ich bin ein ungeduldiger Mensch, mir geht es grundsätzlich nicht schnell genug. Ich gerate dann in Grübelschleifen: Warum kommen keine neuen Mitglieder? Was kann ich noch tun? Was mache ich falsch? Damit bringe ich mich immer tiefer in dieses Mangeldenken hinein.

Eine Community aufbauen braucht Liebe und Geduld.

Mit dieser Überzeugung bringe ich meine Gedanken in die richtige Richtung: Ich denke darüber nach, welchen Wert ich mit einer solchen Community erschaffe. Wie ich mehr Liebe, Freude oder Wertschätzung in die Aktivitäten einbringen kann. Wie ich liebevoller und wertschätzender mit mir und anderen umgehen kann. Und dass das Ganze eben ein gutes Fundament braucht.

Das bringt mich wieder in die Ruhe und Geduld zurück, die für den Aufbau eines solchen Vorhabens wichtig sind und die ich mir wünsche.

Meine zweite Erkenntnis ist: Geh mit Deiner Intuition und nutze die Gelegenheiten.

Ich bin ein intuitiver Mensch und achte schon immer auf Einfälle, Zeichen und Gelegenheiten, die sich mir bieten. Das haben wir im Club auch so gemacht und damit viel Leichtigkeit hineingebracht.

Bei der Auswahl der passenden Software beispielsweise: Da hatten wir die wesentlichen Anforderungen in unserem Konzept beschrieben. Dann erinnerte ich mich an Bernd aus dem CoWorking4you in dem ich einige Zeit Mitglied war. Bernd arbeitet mit der Software nexudus und hilft den deutschen Nutzern dabei, diese Software einzusetzen.

Schon nach dem ersten Termin mit Bernd war uns beiden klar, dass das genau die Software-Plattform ist die wir brauchen. Wir haben dann gar nicht weiter gesucht. Sondern mit Bernds kompetenter Unterstützung die Plattform aufgebaut. Ich bin mir sicher, das hat uns eine Menge Zeit und Aufwand gespart.

Die dritte Erkenntnis, die ich beim Aufbau des Clubs gewonnen habe: Feiere Deine Erfolge und nutze die Energie die darin steckt.

Das ist mein drittes Learning aus der Aufbauphase des Club: Meine/Unsere Erfolge zu würdigen und zu feiern. Und zwar ganz bewusst. Denn wenn ich das nicht tue, dann gehe ich achtlos weiter zur nächsten Aktivität. Damit beraube ich mich einer ganz wichtigen Ressource: Mit dem Feiern meiner Erfolge bekomme ich die nötige Energie, die ich für den nächsten Schritt brauche.

Erfolge feiern, das heißt sich die Erfolge, das Gelungene bewusst machen: Ein inspirierender Experten-Call. Ein anregender Workshop, der allen neue Erkenntnisse gebracht hat. Der Post einer Clubteilnehmerin auf dem Club-Board, die ihre Herausforderung und die damit verbundene Lösung mit uns im Club teilt.

Zum Feiern gehört vor allem auch die mit dem Erfolg verbundenen Gefühle wie Freude, Zufriedenheit, Stolz, Verbundenheit oder Wertschätzung bewusst zu spüren. Denn in den Gefühlen steckt die Energie, die ich brauche damit es weitergehen kann und ich motiviert bleibe.

 

Feedback unseres Clubmitglieds NICOLE

Warum bist Du in den Club eingetreten?

Mir ist Sinnhaftigkeit im beruflichen Alltag sehr wichtig und selbstbestimmtes Wirken erfüllt mich. Dies sind aus meiner Sicht beides Eigenschaften eines Intrapreneurs. Mit dem Ziel der Vernetzung und des Austausch bin ich in den Club eingetreten.

Nenne 1 bis 3 Dinge, die Du vom Club bekommst, die Dir besonders gut gefallen?

Besonders gut gefällt mir die Fokussierung auf ein Thema pro Monat. Die Kombination aus Experteninterviews mit der Möglichkeit selbst Fragen im Anschluss stellen zu können und ein nachgelagerter Workshop zur weiteren Bearbeitung der Thematik.

Durch den Austausch mit anderen Clubmitgliedern kann ich jeweils andere Perspektiven kennenlernen. Dies ist nicht nur gewinnbringend sondern hilft auch eigene Klarheit zu finden.

 

Wie hat Dich der Club für Dein Intrapreneurship weitergebracht?

Der Club ermöglicht mir außerhalb des beruflichen Umfelds im Unternehmen das eigene Wirken zu reflektieren, neue Impulse zu bekommen oder auch aus Erfahrungen von anderen zu lernen.

Gemeinsame Werte wie Wirksamkeit, Gemeinschaft und Entwicklung stärken den Austausch untereinander und führen zu einer vertrauensvollen „Zusammenarbeit“.

Nicole, Projektmanagerin in einem international tätigen Unternehmen

Das war meine größte Herausforderung und wie ich sie gemeistert habe

Martina: Ich hatte diesen Punkt in meinen 3 wichtigsten Erkenntnissen schon angesprochen: Meine größte Herausforderung ist es auf meine Ungeduld und den damit verbundenen Druck, den ich aufbaue, zu achten.

Diese Ungeduld entsteht, wenn es mir nicht schnell genug geht. Oder meine Erwartungen nicht genau so eintreffen, wie ich es mir vorgestellt habe. Wie bei dem Wachstum der Clubmitglieder. Dann setze ich mich enorm unter Druck. Und ich gebe diesen Druck dann auch an andere weiter.

Durch die damit verbundenen Gefühle wie Ärger, Frust und Hilflosigkeit baut sich in mir immer mehr dieses unangenehmen Drucks auf. In unseren wöchentlichen Planungsmeetings bin ich dann ungehalten, bisweilen hart und es entsteht eine druckvolle Arbeitsatmosphäre.

Ich muss immer wieder darauf achten, dass ich nicht in diese Ungeduldsfalle hineingerate. Mittlerweile habe ich gute Strategien, um damit umzugehen und den Prozess/meine Ungeduld schon im Keim zu ersticken. Ein sehr wirksames Tool ist für mich dabei die Gelassenheitsatmung, die mich schnell wieder in die innere Ruhe bringt.

 

Guénola:  Sichtbarkeit. Sichtbar werden, insbesondere in Social Media, ist für mich die größte Herausforderung des letzten Jahres gewesen. Es ist für mich nicht selbstverständlich Artikel auf Linkedin zu posten.

Einerseits war ich von einigen Glaubenssätzen geprägt. Andererseits habe ich Zeit gebraucht, um meinen eigenen Weg zu finden. Ich habe mich losgelöst von „Du muss, das so und so machen, damit deine Posts erfolgreich werden“. Heute habe ich meinen Stil gefunden und fühle mich wohl mit dem was ich poste.

Diese Herausforderung hier in diesem Artikel zu benennen ist mir sehr wichtig, weil Sichtbarkeit eine wichtige Fähigkeit von Intrapreneur:innen ist. Sichtbarkeit ermöglicht das Netzwerken, den Aufbau von Beziehungen und damit die Gewinnung von Followern und Sponsoren. Diese tragen maßgeblich zum Erfolg der Initiative bei. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie sehr Mitarbeiter:innen in Organisationen diese Fähigkeiten unterschätzen.

Dabei ist es wichtig den eigenen Weg zu folgen. Es gibt viele Möglichkeiten sichtbar für Followern und Sponsoren zu werden, es muss nicht unbedingt Social Media sein. Den eigenen Stil zu finden, bedeutet für mich authentisch zu sein.

  

Welche freudvollen Momente nehme ich mit?

Guénola:  Ich freue mich sehr auf die Experten-Calls und die Workshops. Sie sind wertvolle Momente des Austausches und der Verbindung. Mich bereichert es die Welt der Expert:innen und der Mitglieder mitzubekommen und ihre Erfahrungen kennenzulernen. Ich entdecke neue Perspektiven, werde zur Reflexion animiert und gewinne an Klarheit und Wissen zu unterschiedlichen Themen. Auch stärken mich die Gemeinsamkeiten, die ich in diesen Momenten erfahre.

Außerdem macht es mir sehr viel Spaß die Events vorzubereiten. Ich habe bisher jedes Vorgespräch mit den Expert:innen genossen: es waren durchgehend Momente der Co-Creation. Denn wir entwickeln die Themenbereiche zu denen Martina und ich im Interview die Fragen stellen mit ihnen gemeinsam.

Für die Workshops achten Martina und ich darauf, dass ein Raum für Reflexion und Austausch entsteht. Das heißt, wir entwickeln für jedes Workshop knackige Fragen und einen roten Faden. Unsere Absicht ist, dass die Teilnehmenden aus dem Workshop rausgehen, Klarheit gewonnen und ihre nächsten Schritte in der Hand haben. Diese Konzeptionsarbeit bringt mir auch immer wieder Freude!

 

Martina:  Besonders gut gefällt mir die Unterstützung, die wir von anderen bekommen. Insbesondere die Experten, die wir anschreiben, sind von der Idee des Clubs sehr angetan und wollen uns dabei helfen diese in die Welt zu bringen. Die Bereitschaft dazu ist enorm.

Außerdem liebe ich die Gespräche: Im Club mit den Clubmitgliedern und in den Experten-Calls. Jedes dieser Gespräche bringt mich einen Schritt weiter in meinen Gedanken und hilft mir dabei die Idee des Intrapreneurships weiterzuentwickeln und mit Leben zu füllen. Die Monatsthemen helfen mir dabei mich auf ein bestimmtes Thema zu fokussieren.

 

Feedback unseres Clubmitglieds SILVIA

Warum bist Du in den Club eingetreten?

Martina hat eine Mastermind-Gruppe geleitet, bei der ich Teilnehmerin war und hat uns in der Gruppe die Idee des Intrapreneur:innen Clubs vorgestellt. Da ich den Austausch mit anderen Menschen, die grundsätzlich ähnliche Einstellungen haben wie ich, sehr schätze, habe ich mich entschieden, die Club auszuprobieren.

Nenne 1 bis 3 Dinge, die Du vom Club bekommst, die Dir besonders gut gefallen?

Die Themen im Club sind sehr vielseitig und Martina und Guénola laden jeden Monat super Experten in den Club ein, um zu den Themen nochmal neuen Input zu geben. Auch die Aufteilung zwischen ExpertenCall und Workshop finde ich hilfreich.

Die zusätzlichen eher informellen Termine wie After-Work-Call oder virtuellen Mittagspause bieten zusätzlich eine gute Möglichkeit zum offenen Austausch.

Die Angebote im Club erlauben uns Mitgliedern eine hohe Flexibilität. Die Informationen zu den inhaltlichen Monatsthemen stehen im Club als Aufzeichnung zur Verfügung, so dass ich abhängig von meiner aktuellen beruflichen und/oder familiären Situation die Angebote flexibel nutzen kann.

 

Wie hat Dich der Club für Dein Intrapreneurship weitergebracht?

Für mich ist es wichtig, regelmäßig Impulse zu bekommen, um nicht in einen Alltag-Arbeitstrott zu verfallen. Durch die unterschiedlichen monatlichen Club-Themen erhalte ich immer wieder neue Impulse, die ich mal mehr, mal weniger in mein Arbeitsalltag integriere.

Silvia, Senior Expertin Controlling  in einem Telekommunikationskonzern

Wer oder was hat uns unterstützt? Bei wem möchte ich mich bedanken?

Martina & Guénola:

Wir bedanken uns ganz besonders bei den Expertinnen und Experten, die unseren Club mit Ihrem Engagement und Ihrem Input bereichert haben:

Sabine & Alexander Kluge von Kluge und Consorten

Andrea Maria Bokler, die Werte-Expertin im deutschsprachigen Raum

Marcus Raitner, Agile Coach bei Allianz Consulting und Experte für menschliche Führung

Tobias Leisgang, Direktor Innovation Management bei der Brose AG und Experte für Innovation und Nachhaltigkeit

Saskia Hablasch, Leiterin des Competence Center Projekte bei nexgo und Coach für Projektleiter

Christian Klerner, Innovation Coach bei der Inklusify AG und Podcaster auf vogelfree

Bernd Rützel, Inhaber von CoWorking4you und Vertriebsexperte.


Bernd hat uns zudem tatkräftig beim technischen Aufbau unserer Online-Plattform für den Club unterstützt. Denn er ist der Ansprechpartner für die Collaborations- und Coworking-Software nexudus im deutschsprachigen Raum.

 

Was ist mir besonders wichtig für die Weiterentwicklung des Clubs im nächsten halben Jahr?

Guénola: Ich wünsche mir, dass die Mitglieder die Plattform nutzen, um auszuprobieren. Der Club ist ein Raum des Austausches. Es darf auch zusätzlich ein Raum des Experimentierens werden.

Ich könnte mir vorstellen, dass Mitglieder ein Workshop Format, das sie im Unternehmen durchführen möchten, im Club testen. Oder, dass sie ein schwieriges Gespräch mit einem potenziellen Sponsor üben. Oder eine Rückmeldung auf eine Idee oder ein Konzept bekommen, bevor sie es in ihrem Unternehmen präsentieren.

 

Martina: Für mich steht das Wachstum im Vordergrund und zwar sowohl qualitativ als auch quantitativ. Neue Clubmitglieder gewinnen, die unseren Club mit ihren Ideen, ihrer Persönlichkeit, ihren Fragen und Anliegen und ihrem Input bereichern.

Die inhaltliche Weiterentwicklung des Intrapreneurships. Das Bewusstsein um die Bedeutung und den Nutzen für Unternehmen und deren Transformation zu schaffen und sichtbar zu machen.

Ich würde das unter dem Begriff substanzielles Wachstum zusammenfassen. Wir schaffen einen fruchtbaren Nährboden im und für den Club.

 

Feedback unseres Clubmitglieds EDITH

Warum bist Du in den Club eingetreten?

  • Ich war auf die Inhalte gespannt,
  • Netzwerken & sich persönlich als auch fachlich auszutauschen,
  • Weil ich die Organisatorinnen schätze ;-).

Nenne 1 bis 3 Dinge, die Du vom Club bekommst, die Dir besonders gut gefallen?

  • Gut gewählte Themen,
  • Die Möglichkeit, diese auch im Rahmen von Workshops „auszuprobieren“,
  • Die Möglichkeit, gezielt Fragen auch mit Experten zu klären.

 

Wie hat Dich der Club für Dein Intrapreneurship weitergebracht?

  • Bewusstsein geschaffen für das Thema „Intrapreneur“, für die eigenen Kompetenzen und das eigene Wirken,
  • Die aktive Auseinandersetzung mit den Faktoren, die Intrapreneure ausmachen.

Edith, Agile Coach und PMO-Expertin

Schlussworte

Die Idee zum Club ist Januar 2021 entstanden, der Club ist September 2021 eröffnet worden. Wenn ich jetzt, im April 2022, zurückblicke, bin ich froh, dass Martina und ich uns auf die Reise begeben haben.

Nach 7 Monaten im Club bin ich überzeugt, dass die Rolle des Intrapreneurs essenziell für Organisationen ist. Intrapreneur:innen sorgen für Innovationskraft, Engagement und eine Kultur der Co-Creation.

Ich bin davon überzeugt, dass Mitarbeitende ihre Rolle als Intrapreneur:in bewusster einnehmen sollten: sich bewusster für die eigenen Ideen und Werte einsetzen, bewusst Freiräume schaffen und nutzen oder bewusst Fähigkeiten entwickeln, um die Ideen umzusetzen.

Martina und ich haben den Club der Intrapreneur:innen mit der Absicht gegründet dieses Bewusstsein zu schaffen und zu stärken!

Wir haben ein Konzept entwickelt, wir haben eine Plattform ausgesucht und wir haben den Club umgesetzt. Ich bin sehr dankbar, dass wir so viele Weggefährten gefunden haben, die nicht nur den Club bereichert haben, sondern auch mich persönlich.

Ich bin begeistert zu erleben wieviel Vision, Energie und Gestaltungsdrang in Menschen in Organisationen stecken! Ich merke auch, dass der Weg des Intrapreneurship kein ganz einfacher ist: es braucht Selbstbewusstsein und Mut. 

Wir freuen uns schon auf die kommenden Monate im Club

Martina Baehr

Guénola Langenberg

Bild martina
guenola langenberg

Links zum Beitrag

Weitere Informationen zum CLUB DER INTRAPRENEUR:INNEN inklusive den Monatsthemen für die Monate April bis Juni findest Du auf der Clubwebseite: www.intrapreneurclub.de

Da kannst Du Dir auch einen kostenfreien Probemonat buchen, wenn Du den Club mal ausprobieren willst.

 

Die Interviews zu den Experten-Calls der vergangenen Monate findest Du auf unserem youtube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCX7izgG17uOlHV99qh9MI0g

 

Auf LinkedIn haben wir für den Club eine Unternehmensseite angelegt. 
>>> Folge uns, wenn Du regelmäßige Informationen zu den Club-Aktivitäten haben möchtest: https://www.linkedin.com/company/club-der-intrapreneur-innen/

 

Bildquelle Beitragsbild Photo by Tim Mossholder on Unsplash